Skip to main content

 

Präsentationen werden immer noch unterschätzt, wenn es um ihre Bedeutung für die persönliche Karriere aber auch für das Bewegen von Menschen geht. Die (nachträglichen) Argumente dafür, dass man eine schlechte oder nur halb gelungene Präsentation macht, hören sich in etwa so an:

  1. Das ist ja nur ein Projekt-Update
  2. Ich bin nicht wichtig
  3. Ich hatte keine Zeit, mich vorzubereiten
  4. Ich habe ja nur 3 Minuten
  5. etc.

Nun, ganz egal, wieviel Zeit du hast, um welche Art von Präsentation es sich handelt oder ob du dich wichtig fühlst oder nicht: sei dir bewusst, wenn du deinen Job gut machst, bist du automatisch einen Schritt weiter in deinem Wunsch, Karriere zu machen oder Menschen für dich un dein Projekt zu gewinnen.

Abgesehen vom inhaltlichen Aufbau, gibt es 5 entscheidende Fehler in der Körpersprache, die du auf jeden Fall vermeiden musst, wenn du professionell auftreten und kompetent wirken willst.

Und genau darum geht es hier: um die 5 größten Körpersprache-Fehler

Ich spreche ja ungern von Fehlern – und du wirst es in diesem Video auch merken: ich tendiere immer dazu das zu sagen, was getan werden soll und nicht das zu nennen, was tunlichst zu vermeiden ist. Aber so unangenehm es ist, es ist Tatsache: das Ziel, überzeugend und kompetent zu präsentieren oder zu reden – also „die eigenen PS auf die Straße zu bringen“ – wird immer genau durch diese 5 Handlungen ver-fehlt. Bei jedem meiner Rede- und Präsentations-Seminare kommen diese Fehler am häufigsten vor. Und deshalb habe ich mich doch durchgerungen, einmal ganz plakativ von Fehlern zu sprechen.

Die fünf Fehler, die ich dir hier aufzeigen werde, sind aus den folgenden Bereichen:

  1. Haltung
  2. Gestik
  3. Blickkontakt

… Ja, und dann gibt es noch einen Fehler – quasi den „Vater“ aller Fehler. Den hänge ich noch hinten dran. 😉

 

Eine kleine private Notiz am Rande – aber mit einen zentralen Botschaft:

beim Betrachten des Videos habe ich mich wieder in meine frühe Teenager-Zeit zurückversetzt gefühlt. Ich spielte in der Schul-Theatergruppe und unter anderem den Onkel Fritz in „Max und Moritz“ von Wilhelm Busch. Es gibt da ein ziemlich „ausdrucksstarkes“ Foto von mir, um es nett auszudrücken… manche der Einstellungen im Video erinnern mich daran… ich habe sie NICHT herausgeschnitten, wie ein Bekannter vermutete, sondern extra drin gelassen um dir auch eines nahezulegen:

hab Spaß!

Wenn du Spaß hast, bist du meistens am sichersten und authentischsten. Und genau das brauchst du für starke, fühlbare Präsenz vor Publikum.