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Ich habe die letzten zwei Wochen intensiv an meinen Videos für das Personal Branding Kartenset gearbeitet. Wie ich bereits einmal geschrieben habe, sind Personal Branding und Charisma die beiden Seiten derselben Medaille: einer Medaille, die sich „Persönliche Wirksamkeit“ nennt bzw. auf das Konto der persönlichen Wirksamkeit einzahlt. Und in der Arbeit an der Persönlichen Marke und bei der  Entwicklung von Charisma gibt es immer wieder ganz starke Überschneidungen. z.B. diese, dass beide – sowohl Menschen, die sich als Experten/ Expertinnen in ihrem Bereich eine persönliche Marke schaffen als auch Menschen, die wir als charismatisch erleben – eine positive und absolut unzweifelhafte Kraft ausstrahlen.

Und einer der größten Stolpersteine, um diese UNZWEIFELHAFTE (!) Kraft auszustrahlen – und daher einer der wesentlichen Faktoren des Scheiterns – , sind die Ängste und negativen Selbstbilder, die wir aus unserer Kindheit mitgenommen haben.

In meinem Vortragsimpuls am 25.1. bei femOVE zum Thema „Personal Branding“ habe ich genau diese Frage gestellt:

Welches ist das erste Attribut, das dir in den Sinn kommt, wenn du an dich als Kind denkst?

Und viele der anwesenden Frauen hatten damit ein großes Problem. Eine ist danach auf mich zugekommen und hat gesagt: „Wenn ich an mich als Kind denke, dann weiß ich, dass ich so nicht mehr sein will.“

Nichts ist eindimensional, nicht einmal das Leiden

In unserer Kindheit jedoch liegt der Schlüssel für unser Erwachsenensein – für unsere Einzigartigkeit und deshalb auch für unser Charisma. In der Kindheit wird das in uns angelegt, was uns wichtig ist. Ob dies nun vor einem negativen oder positiven Hintergrund passiert, ist für unsere Zukunft irrelevant. was tatsächlich relevant ist, ist, wie wir diese Vergangenheit für uns deuten. Nichts ist eindimensional, nicht einmal das Leiden.

Weil es für deine erfolgreiche Zukunft essentiell ist, aus deiner Stärke zu leben, habe ich dieses Mal als Video einen Ausschnitt aus einem der beiden Erklärvideos genommen. Du kannst weder charismatisch wirksam sein, noch dir eine persönliche Marke aufbauen, wenn du diese oben genannte Frage nicht positiv beantworten kannst.

Im Video erkläre ich dir warum und wie du deine Vergangenheit neu deuten kannst.